IPC Method Booster UP Plus

250,00 

BoosterUp Plus – Aktivierung

BoosterUp Plus setzt nach einem Programm gezielte Aktivierungsimpulse. Du nutzt Nutrazeutika mit klarer Einnahme und Mealplans mit niedriger glykämischer Last. So reduzierst Du Entscheidungslücken im Tagesverlauf und stärkst Deine Routine. Ideal, wenn Du nach All in One, Metabolikit oder StayUp neue Akzente setzen möchtest.

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Produktbeschreibung

BoosterUp Plus: Aktivierung

BoosterUp Plus setzt gezielt Akzente, wenn Du nach einem Programm die Aktivierung Deines Alltagsstoffwechsels unterstützen willst. Die Rezeptur ist darauf ausgerichtet, Dich bei Thermogenese, Fettstoffwechsel und Heißhungersteuerung zu begleiten. Du nimmst die Portionsbeutel vor festgelegten Mahlzeiten ein und kombinierst die Einnahme mit Mealplans, die die glykämische Last niedrig halten. So verstärkst Du den Effekt geordneter Mahlzeiten und reduzierst Entscheidungslücken im Tagesverlauf.

Das Programm passt gut, wenn Du nach All in One, Metabolikit oder StayUp noch einmal Impulse setzen möchtest. Viele spüren zuerst mehr Klarheit im Essverhalten und einen gleichmäßigeren Energieverlauf. Genau das hilft, Training oder Alltagsbewegung verlässlich einzuplanen. BoosterUp Plus ist kein Schnellschuss, sondern ein Baustein in einem strukturierten System. Du bleibst konsequent, dokumentierst kurz Deine Wahrnehmungen und passt Kleinigkeiten in Absprache mit uns an.

Bitte beachte die Hinweise auf der Packung und prüfe die Zutatenliste. Nahrungsergänzungen ersetzen keine ärztliche Therapie. Kläre individuelle Fragen bei Vorerkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit oder Medikation mit medizinischem Fachpersonal. Wir geben Dir klare Empfehlungen für Timing und Portionsgrößen und stehen für Rückfragen bereit.

Stoffwechselblockade lösen | Ernährung, Alltag, Struktur

Stoffwechselblockade heißt nicht, dass dein Körper kaputt ist. Es bedeutet, dass zentrale Prozesse für Energiegewinnung, Fettabbau und Regeneration aus dem Takt geraten. Das Thema Stoffwechselblockade betrifft viele Menschen, da jeder Mensch individuell von unterschiedlichen Stoffwechselraten und -störungen betroffen sein kann.

Die Gesamtheit der biochemischen Vorgänge im Körper bildet den Stoffwechselprozess, und Störungen in diesen Vorgängen können zu Blockaden führen. Häufige Auslöser sind unregelmäßiges Essen, Hungerdiäten, wenig Bewegung, Stress, Schlafmangel oder Mikronährstoffmangel.

Die Ursachen für eine Stoffwechselblockade sind vielfältig und liegen oft in der Gesamtheit der komplexen Vorgänge des Stoffwechselprozesses begründet. Verschiedene Grund- und Auslöser wie hormonelle Ungleichgewichte, Ernährung oder Lebensstilfaktoren können als Ursache für Blockaden wirken.

Wir ordnen Ursachen und zeigen dir einfache Schritte, mit denen du Kurven glättest und den Energiestoffwechsel stabilisierst. Dezent kannst du eine strukturierende Produktbox als Geländer rund um Hauptmahlzeiten nutzen. Medizinische Themen wie Schilddrüse oder Medikamentenfragen klärst du mit deiner Praxis.

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Kurz erklärt: Was ist eine Stoffwechselblockade?

Eine Stoffwechselblockade bedeutet, dass zentrale Stoffwechselprozesse ins Stocken geraten. Der Körper verbrennt weniger Fett, reagiert träge auf Nahrung und Erholung und speichert mehr Energie als Fett.

Die Funktionen des Stoffwechsels umfassen die Umwandlung von Nährstoffen in Energie, wobei Körperzellen und Zellen eine entscheidende Rolle bei der Energiegewinnung und dem Aufbau körpereigener Substanzen spielen. Biochemische Reaktionen und verschiedene Stoffe im Stoffwechselprozess beeinflussen die Körperfunktionen und sind ein wichtiger Teil der physiologischen Abläufe des Körpers.

Der Säure-Basen-Haushalt und der Fettstoffwechsel sind dabei essenziell, um das Gleichgewicht im Körper zu erhalten und die Energieverbrennung zu unterstützen. Aminosäuren, Nährstoffe und fettreiche Lebensmittel liefern wichtige Bausteine für den Stoffwechsel, wobei eine ausgewogene Ernährung den Vorteil bietet, alle notwendigen Funktionen optimal zu unterstützen.

Stoffwechselstörungen und Stoffwechselstörungen können als Folge von Ungleichgewichten auftreten; typische Symptome sind Erschöpfung, Gewichtszunahme oder Konzentrationsprobleme. Blut transportiert Nährstoffe und Abfallprodukte zu den Zellen, während Urin für die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten sorgt. Empfehlungen für einen gesunden Lifestyle umfassen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und den gezielten Einsatz von Hausmitteln wie bestimmten Gewürzen oder Getränken, die den Stoffwechsel anregen können.

Eine Vielzahl von Einflussfaktoren wie Gene, Hormone und Umweltbedingungen wirken auf die Gesamtheit aller Stoffwechselprozesse ein. Der Begriff Stoffwechsel beschreibt alle biochemischen Vorgänge im Körper, bei denen alles zusammenspielt, um Energie bereitzustellen und die Gesundheit zu erhalten.

Typische Auslöser sind unregelmäßiges Essen, Hungerdiäten, zu wenig Eiweiß, zu viel schneller Zucker, wenig Bewegung, hoher Stress und schlechter Schlaf. Auch Mikronährstoffmängel und Probleme im Hormonsystem wie Insulinresistenz oder eine ungeklärte Schilddrüsenlage können den Energiestoffwechsel bremsen.

Das Ergebnis ist häufig Stagnation beim Abnehmen, wechselnde Energie, Heißhunger und das Gefühl, trotz Diät keinen Erfolg zu sehen. Wichtig ist ein klarer Plan statt Tricks. Struktur bei Mahlzeiten mit niedriger glykämischer Last, ausreichend Eiweiß, Ballaststoffe, regelmäßige Aktivität, guter Schlaf und gezielte Mikronährstoffe bringen den Zellstoffwechsel zurück in die Spur. Dezent eingesetzte Strukturhilfen vor den Hauptmahlzeiten können Entscheidungen erleichtern, ersetzen aber keine medizinische Abklärung.

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Ursachen und Risikofaktoren. Von Insulinstress bis Schlafdefizit

Die häufigsten Gründe sind kombinierte Belastungen. Viele schnelle Kohlenhydrate und flüssiger Zucker erzeugen hohe Blutzuckerspitzen, der Körper antwortet mit viel Insulin. Dauerhafter Insulinstress hemmt Fettverbrennung.

Auch genetische Faktoren (Genen) und hormonelle Einflüsse (Hormon) spielen eine Rolle bei der Entstehung von Stoffwechselblockaden. Der Lebensstil und Lifestyle, wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Stress, beeinflussen maßgeblich den Stoffwechsel und können Blockaden begünstigen.

Ein Mangel an Nährstoffen oder anderen wichtigen Substanzen kann als Folge zu einer Stoffwechselstörung führen, die sich durch Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Erschöpfung äußert. Der Fettstoffwechsel ist ein zentraler Teil des Energiestoffwechsels, wobei die Aufnahme von gesunden Fetten und Aminosäuren aus der Nahrung für einen funktionierenden Stoffwechsel vorteilhaft ist.

Die Auswahl geeigneter Lebensmitteln und die Beachtung des Säure-Basen-Haushalts tragen dazu bei, Stoffwechselblockaden vorzubeugen. Stoffwechselprodukte und Abfallstoffe werden über den Urin ausgeschieden, während das Blut als Transportmedium für Nährstoffe und Glukose dient. Der gesamte Körper (Körpers) ist an einer Vielzahl von Prozessen beteiligt, und Stoffwechselstörungen können sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Stoffwechselstörungen und Stoffwechselstörung sind häufig die Folge eines gestörten Zusammenspiels dieser Faktoren.

Hungerdiäten senken Kalorien stark, der Körper fährt Abbau und Aufbau herunter und schützt Reserven. Zu wenig Eiweiß und Ballaststoffe verschlechtern Sättigung und Verdauung. Bewegungsmangel reduziert die Aufnahme von Glukose in Muskelzellen.

Schlafdefizit erhöht Appetit, verschiebt Hormone und verstärkt Stressreaktionen. Mögliche zusätzliche Faktoren sind Nährstoffmangel bei Magnesium und Zink, entzündliche Muster im Darm, hohe Alkoholmengen am Abend und eng sitzende Alltagsroutinen ohne Pausen.

Medizinisch sollten Schilddrüse, Medikamente und besondere Erkrankungen geprüft werden. Jeder Teil des Stoffwechsels ist wichtig, und alles sollte ganzheitlich betrachtet werden, um den Vorteil einer gezielten Behandlung zu nutzen. Eine individuelle Ernährungsumstellung, gezielte Empfehlungen, die Zufuhr von Nährstoffen und Nährstoffe sowie der Einsatz von bewährten Hausmitteln können helfen, Stoffwechselblockaden zu behandeln und vorzubeugen.

Die gute Nachricht lautet, dass kleine Hebel gleichzeitig wirken. Einfache Essfenster, mehr Gemüse und Eiweiß, tägliche Gehminuten, zwei kurze Krafteinheiten pro Woche und ein ruhiger Abendplan senken das Risiko spürbar.

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Symptome und Signale. Woran du die Blockade im Alltag erkennst

Achte auf wiederkehrende Muster. Du bist nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten bald wieder hungrig, am Nachmittag fällt die Energie ab und der Heißhunger steigt. Der Taillenumfang wächst, obwohl du Kalorien zählst. Du frierst schnell, bist am Abend nervös und schläfst unruhig.

Diese Symptome wie Erschöpfung, Frieren oder Gewichtszunahme können eine Folge einer Stoffwechselstörung sein und den Alltag erheblich beeinträchtigen. Sie weisen darauf hin, dass die Stoffwechselvorgänge im Körper aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Training fühlt sich schwer an, die Regeneration dauert, die Lust auf Bewegung sinkt. Verdauung ist wechselhaft, Blähungen und Völlegefühl treten häufiger auf. Haut und Stimmung schwanken, Konzentration bricht früher ein.

Stoffwechselstörungen können sich in verschiedenen Vorgängen wie Hormonhaushalt, Energiegewinnung oder Verdauung zeigen und so unterschiedliche Symptome verursachen.

Auf der Waage passiert wenig oder das Gewicht steigt trotz Diät. Einfache Checks helfen. Notiere zwei Wochen lang Hunger vor den Mahlzeiten, Energie am Abend, Schlafdauer, Schritte und späte Kalorien. Prüfe, welche Lebensmittel dich stabil halten und welche dich in die Achterbahn schicken. Diese Beobachtungen zeigen, ob eine Stoffwechselblockade oder eine Stoffwechselstörung vorliegt und an welchen Stellschrauben du zuerst drehst.

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Diagnose und Anamnese: Was Praxis und Protokoll klären

Bevor du etwas änderst, schaffe Klarheit. In der Praxis gehören Taillenumfang, Blutdruck, Nüchternblutzucker, HbA1c und Blutfette dazu. Blut und Urin sind dabei wichtige Diagnosemedien, da sie Stoffwechselprodukte und die Verteilung von Nährstoffen im Körper sichtbar machen. Bei Antriebstief und Kälteempfindlichkeit prüft die Ärztin auch die Schilddrüse. Dein Part ist ein kurzes Protokoll über vierzehn Tage.

Notiere Mahlzeiten, Hunger vor dem Essen, Energie am Abend, Schlafdauer, Schritte, Alkohol und späte Kalorien. Markiere Tage mit Heißhunger oder Trainingsausfall. So erkennst du Auslöser wie lange Esspausen, flüssigen Zucker, wenig Eiweiß oder zu kurze Nächte.

Die Kombination aus Labor und Alltag zeigt, ob Insulinstress, Schlafdefizit oder Nährstofflücken dominieren. Die Analyse der Nährstoffe, ihrer Aufnahme und der zugrundeliegenden biochemischen Reaktionen hilft, Stoffwechselblockaden und deren Ursachen zu erkennen. Danach legst du drei Stellhebel fest und arbeitest sie zwei Wochen konsequent ab. Kleine, wiederholbare Schritte sind wertvoller als große Pläne, die du nicht hältst. Erst wenn Basishebel sitzen, sprichst du über gezielte Ergänzungen.

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Ernährung als Hebel. Niedrige glykämische Last statt Hungerdiät

Du brauchst keinen Verzichtsmarathon, sondern ruhige Kurven. Die Auswahl an Lebensmitteln, insbesondere solche mit gesunden Fetten und Aminosäuren, spielt eine zentrale Rolle für einen aktiven Stoffwechsel. Hochwertige Nährstoffe und eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen helfen, Stoffwechselblockaden vorzubeugen und unterstützen die Funktion der Zellen.

Auch ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig, um den Stoffwechsel gesund zu halten. Individuelle Empfehlungen für die Ernährung und der Vorteil einer gezielten Ernährungsumstellung können helfen, den Stoffwechsel zu optimieren und gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Hausmittel wie Ingwertee oder Gewürze werden oft als natürliche Unterstützung für den Stoffwechsel empfohlen. Richte zwei bis drei Hauptmahlzeiten ein. Fülle die Hälfte des Tellers mit Gemüse, ergänze eine Eiweißquelle wie Fisch, Eier, Hüttenkäse, Tofu oder Hülsenfrüchte und wähle langsame Kohlenhydrate wie Hafer, Vollkorn und Bohnen.

Süßer Kaffee, Säfte und Softdrinks treiben die Achterbahn, Wasser und ungesüßter Tee stabilisieren. Iss langsam bis zur Sättigung und plane feste Essfenster.

Zwei Notfallgerichte sichern dich an vollen Tagen ab, etwa Gemüsepfanne mit Protein und Joghurt Quark mit Beeren und Hafer. Diese Struktur glättet Blutzuckerspitzen, stärkt Sättigung und entlastet Insulin. So kommt der Energiestoffwechsel aus der Bremse, ohne Hungerdiät und Jojo Effekt.

Fokus. BoosterUp Plus im Plateau

BoosterUp Plus kann sinnvoll sein, wenn du die Basis bereits geordnet hast und trotzdem auf der Stelle trittst. Ein wesentlicher Vorteil der strukturierten Anwendung ist, dass sie dir hilft, den Stoffwechselprozess gezielt zu unterstützen und so nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Typisches Plateau: Du isst strukturiert, gehst täglich, schläfst deutlich besser, doch Heißhunger kommt am Nachmittag zurück oder die Portionsgrößen driften.

Ziel von BoosterUp Plus ist nicht Zauberei, sondern Struktur. Es gibt dir klare Einnahmefenster rund um die Hauptmahlzeiten und hilft, Blutzuckerkurven zu beruhigen, ohne dass du ständig Entscheidungen neu treffen musst. Unsere Empfehlungen: Passe die Dosierung individuell an deine Bedürfnisse an und beobachte regelmäßig, wie dein Körper auf die Anwendung reagiert. Der Prozess der Anpassung und Überprüfung der Wirkung ist entscheidend, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Wann ist der BoosterUp sinnvoll?

  • Du hast Essfenster etabliert, aber die Nachmittagsenergie bricht regelmäßig ein.

  • Zwischenmahlzeiten schleichen sich trotz Planung ein.

  • Du willst das Timing vor den Hauptmahlzeiten konsequent einhalten.

  • Du möchtest die nächsten drei Wochen mit einem festen Protokoll testen, ob Sättigung und Energie stabiler werden.

Der Vorteil der Anwendung in diesen Fällen liegt darin, dass gezielte Anpassungen zu einer besseren Energieverteilung und mehr Wohlbefinden führen können.

Unsere Empfehlungen: Passe die Essenszeiten individuell an deinen Lebensstil an und berücksichtige dabei deine persönlichen Bedürfnisse, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

Wann ist er es nicht?

  • Deine Basis steht noch nicht. Wenn Schlaf, Bewegung oder Frühstückschaos ungeklärt sind, bringt ein Zusatz wenig.

  • Du erwartest eine Abkürzung. BoosterUp Plus ist ein Werkzeug, kein Ersatz für Mahlzeiten oder ärztliche Abklärung.

  • Es bestehen Unverträglichkeiten oder medizinische Fragen. Dann zuerst Zutatenliste prüfen und mit der Praxis sprechen.

  • Ist das Produkt für dich nicht geeignet, erhältst du individuelle Empfehlungen für Alternativen oder das weitere Vorgehen, um deinen Stoffwechsel ganzheitlich zu unterstützen.

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Makro und Mikronährstoffe. Eiweiß, Ballaststoffe, Magnesium, Zink und Co

Eiweiß ist dein Verbündeter für Sättigung und Erhalt von Muskelmasse. Verteile gute Quellen über den Tag. Aminosäuren, die Bausteine der Proteine, sind essenziell für den Muskelaufbau und spielen zusammen mit gesunden fetten eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung. Ballaststoffe aus Gemüse, Salaten, Bohnen, Linsen, Hafer und Leinsamen verlangsamen die Zuckeraufnahme, nähren den Darm und verbessern das Sättigungsgefühl.

Fette wählst du bevorzugt aus Olivenöl, Rapsöl, Nüssen und fettem Seefisch oder Algenöl. Die Auswahl der richtigen Fette unterstützt einen gesunden fettstoffwechsel, der für die Energieverbrennung und den Stoffwechselhaushalt entscheidend ist.

Bei Mikronährstoffen sind Magnesium und Zink häufig relevant, weil sie an Insulinsignalen und Enzymfunktionen beteiligt sind. Nährstoffe und nährstoffen aus der Nahrung werden durch verschiedene funktionen und biochemische reaktionen im Stoffwechsel verarbeitet, um Energie zu liefern und Körperzellen aufzubauen.

Auch Vitamin D, Vitamin C, Vitamin E und Selen können je nach Status eine Rolle spielen. Setze Ergänzungen nur gezielt ein und prüfe Wechselwirkungen mit Medikamenten. Starte nie mehrere neue Produkte auf einmal. Dokumentiere zwei Wochen lang Energie, Hunger, Schlaf und Verdauung. Wenn Basisernährung sitzt, spürst du oft schon ohne weitere Tricks, wie die Blockade nachlässt.

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Bewegung und Alltag. Kapillaren aktivieren, Muskeln nutzen

Aktive Muskulatur zieht Glukose in die Zelle, auch ohne Insulin. Bewegung unterstützt zudem essenzielle Körperfunktionen, indem sie Stoffwechselprozesse aktiviert und die Energieproduktion in den Körperzellen fördert.

Plane deshalb tägliche Gehminuten, ideal zehn bis fünfzehn Minuten nach dem Essen. Ergänze zwei bis drei kurze Kraftblöcke pro Woche für Beine, Rücken, Brust und Rumpf. Zwischen Meetings helfen Mikro Pausen. Wadenpumpe am Schreibtisch, Treppen statt Aufzug, lockere Hüftmobilisation.

Ein weiterer Vorteil regelmäßiger Bewegung ist die nachhaltige Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und die Unterstützung eines gesunden Stoffwechsels. Individuelle Empfehlungen, wie kleine Bewegungseinheiten in den Alltag integriert werden können, helfen dabei, langfristig dranzubleiben.

Enge Kleidung am Abend gegen etwas Bequemes tauschen, damit nichts staut. Starte klein, steigere nur, wenn es sich gut anfühlt. Konstanz ist wichtiger als Intensität. Notiere wöchentlich, wie Bewegung Hunger, Schlaf und Stimmung beeinflusst.

So findest du die Dosis, die du im Alltag wirklich halten kannst. Der Einfluss von Lifestyle und Lebensstil ist dabei entscheidend: Nur wenn Bewegung Teil eines gesunden Lebensstils wird, kann sie effektiv helfen, Stoffwechselblockaden zu lösen. Zusammen mit ruhigen Mahlzeiten senkt das den Insulinstress, hebt die Energie und öffnet die Tür aus der Stoffwechselblockade.

Häufige Fragen und Antworten

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